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Aus­hän­ge­schild des stei­ri­schen Weins

Bei der ersten stei­ri­schen Rie­den­ver­kos­tung in der Alten Uni­ver­si­tät Graz pro­bier­ten sich mehr als 600 Besu­cher durch ins­ge­samt 380 Weine von 47 stei­ri­schen Top-Winzern. Ziel der Ver­an­stal­tung war es, ein neues Bewusst­sein um die Beson­der­heit und Tra­di­ti­on der stei­ri­schen Rieden zu wecken. Beson­ders viel Auf­merk­sam­keit galt dem Sau­vi­gnon Blanc, gefolgt von Weinen bur­gun­di­scher Reb­sor­ten. „Diese Auswahl an Weinen ist ein­zig­ar­tig.

Viel­fach sind es Kult-Weine, die zum Sammeln ein­la­den. Sie bilden das Herz­stück des stei­ri­schen Weins“, betont Wein-Stei­er­mark-Geschäfts­füh­rer Werner Lut­ten­ber­ger. Auch Lan­des­rat Hans Seit­in­ger, Gemein­de­rä­tin Sissy Pot­zin­ger, Wein­kö­ni­gin Katja I. und der Prä­si­dent der Land­wirt­schafts­kam­mer Franz Titschen­ba­cher sowie Wein­bau­prä­si­dent Johann Drei­sieb­ner und zahl­rei­che weitere Ehren­gäs­te ließen sich dieses Top-Event nicht ent­ge­hen.

Auch der eins­ti­ge Teil­ha­ber meh­re­rer Wein­gü­ter in Frank­reich, Michel Laroche, war als Gast­win­zer vor Ort. Mitt­ler­wei­le bewirt­schaf­tet er gemein­sam mit seinen Töch­tern das kleine und noch recht junge Weingut Domaine d’Henri. Laroche legt Wert darauf, seine Wein­gar­ten mög­lichst nach bio­dy­na­mi­schen Grund­sät­zen zu kul­ti­vie­ren und in seinen Weinen sowohl Lagen­cha­rak­ter als auch Frische und Eleganz zu for­cie­ren.

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