JUST-Redaktion|

Abothek — Feiner Wein kommt heim

Das exklu­si­ve Weinabo der Abothek bringt im Drei­er­pack schönes Design, beste Weine und inspi­rie­ren­de Kunst zum güns­ti­gen Preis und macht somit auch Wunsch­lo­se glück­lich.

Wer zu Weih­nach­ten etwas Span­nen­des, Schönes und etwas zur Unter­hal­tung für Anspruchs­vol­le sucht, ist beim Weinabo Abothek richtig: Die schönen, von einem Künst­ler gestal­te­ten monat­li­chen Wein­kistln machen einzeln oder im Abo zum Fix­preis stets einen guten Ein­druck – ob für sich oder bei jenen, die schon alles haben.

„Wein ist Kunst, ohne Kunst bei uns kein Wein“, sagt Dr. Philipp Gey­mül­ler und ver­mit­telt mit seiner Abothek seit mitt­ler­wei­le fünf Jahren die Viel­falt des Weins auf beson­ders char­man­te Art und Weise – in Ver­bin­dung mit Kunst: In von einem Künst­ler gestal­ten Design-Kistln liefert die Abothek Monat für Monat im Abo zum Fix­preis von € 33,– inkl. Versand drei von einem hoch­ka­rä­ti­gen Wein­bei­rat aus­ge­wähl­te Weine aus ganz Europa zum Sel­ber­trin­ken nach Hause, von wo aus sie im Shop der Abothek auch jeder­zeit nach­be­stellt werden können.

Das Weinabo als Geschenk – erle­se­ne Tropfen in edler Fassung, aus­ge­sucht von Profis

Die monat­li­chen Wein­kistln sind ein Werk des renom­mier­ten Künst­ler Nick Ober­tha­ler (Galerie Emanuel Layr und Thad­dä­us Ropac) und kommen mit einem „Bei­pack­zet­tel“, der dank Koope­ra­tio­nen mit unter­schied­li­chen Top-Gale­rien jeweils von nam­haf­ten Künst­lern wie Hermann Nitsch, Chris­ti­an Eisen­ber­ger und Stefan Dra­schan gestal­tet wird und den Abo-Takern auf unter­halt­sa­me Weise Weine, Winzer und Regio­nen ver­mit­telt.

Die Wein­kistln können einzeln erstan­den, im Abo bis auf Wider­ruf fle­xi­bel bezogen (Flex-Abo) oder für eine fixe Lauf­zeit von 3‑, 6- oder 12 Aus­ga­ben voraus bezahlt werden (Prepaid-Abos), was sie zu einem sehr ange­neh­men und nütz­li­chen Geschenk macht.

Das Dezem­ber-Wein­kistl

Gerade der Dezem­ber bietet eine Viel­zahl an Not­wen­dig­kei­ten, eine gute Flasche zu öffnen – weshalb Gey­mül­ler mit dem ihm zur Seite ste­hen­den Wein­bei­rat der Abothek (u. a. besetzt von Josef Dockner vom Win­zer­hof Dockner, Gerhard Kracher vom Wein­lau­ben­hof Kracher und Dr. Albert Stöckl von der Fach­hoch­schu­le Krems) für das Dezem­ber-Weih­nachts­kistl drei beste Instru­men­te für fei­er­li­che Momente aus­ge­sucht hat:

-    Erstens der Grüne Velt­li­ner Lust­haus­berg Krems­tal DAC „Edition 75“ 2020 von der Domäne Baron Gey­mül­ler. Er kommt von den alten Reben der Para­de­la­ge Lust­haus­berg, wurde spät gelesen sowie spontan ver­go­ren und ist so ein Wein wie früher, aber nicht von gestern.

-    Zwei­tens der Grüne Velt­li­ner Lust­haus­berg Krems­tal DAC 2020. Der Wein stammt vom glei­chen Trau­ben­ma­te­ri­al wie die Edition 75, wurde aber vom Win­zer­hof Dockner indi­vi­du­ell vini­fi­ziert, womit die durch die Kel­ler­ar­beit bewirk­ten Unter­schie­de im Wein sehr schön zu schme­cken sind.

-    Drit­tens der Char­don­nay „Le Baron“ 2017: Sein Ursprung ist ein Wein­gar­ten der Domäne Baron Gey­mül­ler in Hol­len­burg an der Donau, gemacht von Wine­ma­ker Charly Rol wie bei ihm zuhause im Burgund – ein Wein, außer­ge­wöhn­lich trink­bar und nobel.

Über Philipp Gey­mül­ler

Philipp Gey­mül­lers Familie besitzt Wein­gär­ten im tra­di­ti­ons­rei­chen Weinort Hol­len­burg bei Krems. So ist er auf­ge­wach­sen, wo guter lokaler Wein das täg­li­che Brot ist und diesen unkom­pli­ziert-schönen Zugang will er auch mit der Abothek ver­mit­teln, sodass aus­ge­hend von einer soliden Basis vom Besten aus Öster­reich die wun­der­ba­re welt­wei­te Viel­falt des Weins mit Fokus auf Europa unkom­pli­ziert, sym­pa­thisch und befrie­di­gend nach Hause kommt, ganz nach dem Motto „Feiner Wein kommt heim“.

Abothek GmbH

Dr. Philipp Gey­mül­ler

Obere Hol­len­bur­ger Haupt­stra­ße 14

3506 Hol­len­burg

T: +43 676 84661213

office@abothek.at

www.abothek.at

www.facebook.at/abothek

Foto­credit: Joseph Gas­tei­ger

Weitere Beiträge

Arosa auf den Spuren des Lang­wie­ser Via­dukts

Anläss­lich des 111-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Lang­wie­ser Via­dukts – einst die größte und weitest gespann­te Stahl­be­ton-Eisen­bahn­brü­cke der Welt – hat das neue Viadukt Museum Lang­wies eröff­net. Direkt beim Bahnhof Lang­wies gelegen, lädt das Museum alle Inter­es­sier­ten an Eisen­bahn­ge­schich­te, Archi­tek­tur, Technik und alpiner Kultur ein, die fas­zi­nie­ren­de Geschich­te des Via­dukts und der Chur-Arosa-Bahn­li­nie zu ent­de­cken.

Story lesen