Wohnen im Grünen: Zentral & Leistbar

Es braucht zukunftsfähige Antworten im Wohnbau. Immola entwickelt klug konzipierte Wohnräume in innerstädtischen Lagen mit dem Fokus auf gewachsenem Grün.
Wohnen im Grünen. Credit: Vizible.

Die Herausforderungen wachsen: Die Urbanisierung ist ein Megatrend, der Klimawandel schreitet voran, die Dichte an Lärm nimmt zu. Da braucht es zukunftsfähige Antworten im Wohnbau. Wohnen im Grünen wird immer beliebter: Immola entwickelt klug konzipierte Wohnräume in innerstädtischen Lagen mit dem Fokus auf gewachsenem Grün.

Mitte 2021 haben weltweit geschätzt 4,5 der insgesamt 7,9 Milliarden Menschen in Städten gelebt. Das entspricht 57 Prozent der Weltbevölkerung. Im Jahr 2030 wird dieser Anteil laut wissenschaftlichen Berechnungen bereits bei 60 Prozent liegen. Die Urbanisierung ist ein Megatrend. Städte haben essenzielle Funktionen – sie werden zu den wichtigsten Lebensräumen, sie sind kreative Zentren, Knotenpunkte der Wirtschaft, Treiber von Innovation. Umso bedeutsamer ist das Thema Stadtentwicklung im Allgemeinen und die Gestaltung von Wohnraum im Besonderen.

Wohnen im Grünen: Mieten oder Kaufen?

Es sind viele Herausforderungen, die gemeistert werden wollen. Der Klimawandel lässt Temperaturen steigen, der Lärm nimmt in den pulsierenden urbanen Räumen spürbar zu. Umso mehr sehnen sich Menschen nach Plätzen zum Wohlfühlen, nach kühlen Oasen, nach gut konzipierten, qualitätsvollen Bauten für den ganz persönlichen Lebensmittelpunkt. Markus Lampesberger hat es sich mit seinem Team zur Aufgabe gemacht, als Projektentwickler die Stadt mitzugestalten und Objekte zu realisieren, die zentral und doch im Grünen liegen.

Als Marschrichtung gibt das Immola-Mastermind vor: „Wir müssen noch weit mehr Grün in die Immobilien holen.“ Wohnen im Grünen wird immer beliebter. Es braucht mehr und mehr begrünte Flachdächer, lärmberuhigte, bepflanzte Innenhöfe und zugleich Elemente wie Stufen und Treppen, die Außenflächen strukturieren und auf kompakter Fläche Mikrolandschaften entstehen lassen. „Die Außenanteile eines Wohnobjekts sind mitverantwortlich für ein positives Wohnerlebnis“, sagt Lampesberger.

Vielzahl an Wohnformen

Immola-Projekte befinden sich stets inmitten pulsierender Stadtteile. Das gilt auch für das Grazer Projekt Hausegg77 in Eggenberg. Die Wohneinheiten sind aus einem Guss geschaffen, als abgeschlossene Refugien, Rückzugsorte der Erholung – sie sollen ihrer Funktion als urbane Paradiese im zentralen Raum der Stadt gerecht werden.

Hausegg77, dessen Name von der Lage in der Hauseggerstraße 77 rührt, liegt inmitten des 14. Grazer Stadtbezirks in einer verkehrsberuhigten Zone. Die beiden modernen Baukörper mit insgesamt 22 Wohneinheiten in den Größen von 46 bis 107 Quadratmetern sind fußläufig an das Straßenbahnnetz angeschlossen.

Von der Gartenwohnung bis zum Penthouse

Die Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern und unterschiedlichen Grundrisstypen decken eine Vielzahl an Wohnformen von der Gartenwohnung bis zum Penthouse ab. Alle Einheiten wurden um einen zentralen offenen Wohnraum konzipiert. Die beiden Häuser werden von ausgedehnten Grünflächen, welche sich in Allgemeinflächen und Eigengärten teilen, umschlossen.
Das Projekt liegt im innovativen Umfeld von FH Joanneum, Campus 01 und dem Startup-Hotspot in den ehemaligen Fertigungshallen der Leder & Schuh AG.

Aber auch das Schloss Eggenberg und die Grazer Auster sind in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen, abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten bietet zudem der Eggenberger Hausberg, der Plabutsch. Damit erfüllt sich die Immola-Prämisse: leben im Grünen, wohnen in der Stadt. „Attraktive Wohnungen in den städtischen Lagen bleiben weiterhin begehrt, weil die kurzen Wege, die gesicherte Nahversorgung und grüne Zungen in den Innenhöfen starke Argumente sind“, betont Lampesberger. Der Freiraum im Wortsinn ist für alle von großer Bedeutung – ob Terrasse, Balkon oder Garten, der Lebensraum hat sich längst von der Wohnfläche nach draußen weiterentwickelt.

Leidenschaft für städtisches Wohnen im Grünen

Was muss man als Immobilienentwickler mitbringen, um nachhaltig erfolgreich zu sein? „Immola steht für urbanes Wohnen. Wir sind Architekten, die Städte lieben. Reine Nutzungsarchitektur machen wir nicht, jede Immobilie muss einen USP haben. Wir wollen städtische Räume mit unseren Projekten aufwerten“, führt Lampesberger aus. Qualitätsvolle Architektur spielt mit Fassadenelementen, mit den Ausrichtungen von Balkonen, mit Öffnungen in Gebäuden, mit Höhen, Größen oder Farben. Akzente zu setzen und im Design Neues auszuprobieren, ist ein Grundpfeiler urbanen Wohnraums.

Immola realisiert und begleitet von der Planung über die Errichtung bis zur Verwertung und Nutzung. Das Unternehmen wagt sich auch immer wieder über sicheres Terrain hinaus und achtet auf ressourcenfreundliche Abläufe. Lampesberger: „Man muss sich spezielle Ecken einfach angreifen trauen – mit der Überzeugung, dass etwas Größeres daraus entstehen kann. Wir wollen zudem verlorenen Bausubstanzen neues Leben einhauchen. Das macht einen guten Projektentwickler aus: Er ist immer auch Visionär.“ In Umsetzung befinden sich die Projekte Lendtrend in der Neubaugasse 53, West Side in der Plabutscherstraße 21 und bald auch die 23 Wohneinheiten in der Ziegelstraße 7.

Kontakt

IMMOLA Liegenschaftsverwertung und
Projektentwicklungs GMBH
Gleispachgasse 1, 8045 Graz
T. +43 316 26 92 60 10, E-Mail: office@immola.at
www.immola.at

Rendering: Vizible

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