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Visio­nä­rer Wohnbau mit Mehr­wert

Mit hoch­ka­rä­ti­gen, städ­te­bau­lich her­aus­ra­gen­den Wohn­bau­pro­jek­ten und geleb­ter Kun­den­nä­he ent­wi­ckel­te sich das Grazer Immo­bi­li­en- und Pro­jekt­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men „IMMOLA“ um seinen Gründer und Geschäfts­füh­rer, den Archi­tek­ten Markus Lam­pes­ber­ger, zum bevor­zug­ten Ansprech­part­ner von Woh­nungs­käu­fern, aber auch pri­va­ten Anle­gern und Kapi­tal­ge­bern. Derzeit stehen mit Villa 19 und U 37 höchst attrak­ti­ve Anle­ger­pro­jek­te unmit­tel­bar vor ihrer Rea­li­sie­rung.

Neuer Wohn­raum: Im stark wach­sen­den urbanen Bal­lungs­raum Graz ein Thema, das noch lange nicht geges­sen ist, wie Immo­bi­li­en- und Anla­ge­ex­per­ten ver­si­chern. Im Gegen­teil: Die Nach­fra­ge vor allem nach neuen, attrak­ti­ven Woh­nun­gen ent­wi­ckelt sich unge­bro­chen und nach wie vor mit deut­li­cher Tendenz nach oben.

Auf der anderen Seite der Medail­le ist Kapital gefragt, damit der privat finan­zier­te Wohnbau mit dem Bevöl­ke­rungs­zu­zug und der Nach­fra­ge über­haupt Schritt halten kann. Und das, wie die Bevöl­ke­rungs- und Wachs­tums­pro­gno­sen für Graz pro­gnos­ti­zie­ren, auf lange Sicht. Denn bezieht man zusätz­lich zum pro­gnos­ti­zier­ten Bevöl­ke­rungs­wachs­tum auch noch die Ent­wick­lung des Wirt­schafts­stand­or­tes Graz mit seinem Umland bis hinauf in die Indus­trie­ge­bie­te des Mur- und Mürz­tals sowie den Ausbau der „Bal­tisch-Adria­ti­schen Ver­kehrs­ach­se“, sprich: Sem­me­ring- und Kor­alm­tun­nel, ein, dann wird sehr rasch deut­lich, dass Graz als Wirt­schafts- und Wohn­stand­ort enormes Poten­zi­al auf­weist: eine mehr als attrak­ti­ve Kon­stel­la­ti­on für Anleger und Inves­to­ren. Kein Wunder, dass der Name Graz auch in inter­na­tio­na­len Inves­to­ren­krei­sen immer öfter genannt wird.

Qua­li­täts­vi­si­on

Einer der bevor­zug­ten Ansprech­part­ner pri­va­ter Anleger und Kapi­tal­ge­ber ist das Grazer Immo­bi­li­en- und Pro­jekt­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men „Immola“. Immola-Mas­ter­mind Markus Lam­pes­ber­ger hat die Zeichen der Zeit längst erkannt: „Wir bauen nicht einfach Häuser. Wir erschaf­fen urbane Lebens­räu­me!“, lautet sein Credo. Als „gelern­ter“ Archi­tekt und visio­nä­rer Unter­neh­mer for­mu­liert er einen umfas­sen­den Qua­li­täts­an­spruch, der über die „normale“ Geschäfts­tä­tig­keit eines Bau­trä­gers (auch optisch wahr­nehm­bar) massiv hin­aus­geht. Ein­zig­ar­ti­ge Archi­tek­tur, urbanes Lebens­ge­fühl, hohe städ­te­bau­li­che Dis­zi­plin, außer­ge­wöhn­li­ches Design – das sind nur einige der Kri­te­ri­en, die er seinen Pro­jek­ten auf­er­legt.

Lam­pes­ber­ger und sein Team ver­ste­hen sich dabei als Ver­tre­ter eines „neuen Bau­trä­ger­den­kens“. „Unser Anspruch ist es, archi­tek­to­nisch hoch­wer­ti­ge Pro­jek­te zu schaf­fen, Schwer­punk­te in Design und Archi­tek­tur zu setzen und dieses Qua­li­täts­prin­zip von der Stand­ort­su­che bis zur Fer­tig­stel­lung im Fokus zu behal­ten. Mit unseren Wohn­bau­ten wollen wir einer­seits das Stadt­bild prägen und städ­ti­sche Räume auf­wer­ten, ande­rer­seits aber auch den Nutzern ein moder­nes, offenes und leben­di­ges urbanes Lebens­ge­fühl auf der Höhe der Zeit ver­mit­teln.“

Vor­zei­ge­pro­jek­te

Inves­to­ren und Anleger wissen diese Grund­hal­tung ebenso zu schät­zen wie Kunden, die Woh­nun­gen für den Eigen­be­darf erwer­ben. Warum? Weil es augen­schein­lich ist, dass sie für ihr Invest­ment mehr Wert erhal­ten: städ­te­bau­li­chen Mehr­wert, aber auch – ganz prag­ma­tisch – mehr Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al; eben weil die Pro­jek­te aus der Masse des Ange­bots her­aus­ra­gen und damit einen klaren USP defi­nie­ren. Jeder­zeit lassen sich diese Aus­sa­gen zudem an bereits rea­li­sier­ten Pro­jek­ten veri­fi­zie­ren. Ein Best-of hoch­ka­rä­ti­ger Immola-Pro­jek­te: Golden Skin in der Bruck­ner­stra­ße, die Wohn­büh­ne Buh­nen­gas­se am Grazer Lendkai, das beein­dru­cken­de Hoch­haus auf mini­ma­ler Grund­flä­che in der Eli­sa­be­thi­ner­gas­se, das visio­nä­re G 14 in der Gre­na­dier­gas­se und viele weitere.

Umfas­sen­de Kunden- und Anle­ger­be­treu­ung

Zu schät­zen wissen Käufer auch das attrak­ti­ve Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis sowie kun­den­ori­en­tier­te Fle­xi­bi­li­tät und Effi­zi­enz, wenn es darum geht, auf spe­zi­el­le Wünsche, etwa die Gestal­tung der Grund­ris­se, ein­zu­ge­hen. Doch Lam­pes­ber­ger ist auch in Sachen Kun­den­be­zie­hun­gen einen Schritt voraus: Um Immola-Kunden noch besser über den gesam­ten Planungs‑, Errich­tungs- und Nut­zungs­zy­klus der Immo­bi­li­en betreu­en zu können, grün­de­te er mit der IMMOLA Home und Living GmbH ein Toch­ter­un­ter­neh­men eigens für Ver­mark­tung, Ver­trieb und Ver­wal­tung der Pro­jek­te.

Damit bietet Immola Kunden ein kom­plet­tes Rundum-Service zur sor­gen­frei­en Abwick­lung von Kauf, Ver­mie­tung und Ver­wal­tung in enger Koope­ra­ti­on mit Exper­ten aus Steu­er­be­ra­tung und Finan­zie­rung. „Unsere Kunden“, betont Lam­pes­ber­ger, „sind schließ­lich das wich­tigs­te Glied in der Wert­schöp­fungs­ket­te, denn sie ermög­li­chen es uns, unsere ambi­tio­nier­ten Pro­jek­te auf diesem Qua­li­täts­le­vel zu rea­li­sie­ren.“

IMMOLA Lie­gen­schafts­ver­wer­tung und Pro­jekt­ent­wick­lungs GMBH
Alte Post­stra­ße 156/6. OG, 8020 Graz
Tel.: +43/316/26 92 60–10
E‑Mail: office@immola.at
www.immola.at

Foto: Markus Lam­pes­ber­ger, Geschäfts­füh­rer Immola, Foto­credit: Florian Lierzer

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