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Mut zur Zukunft

Mutig und rich­tungs­wei­send – archi­tek­to­nisch wie städ­te­bau­lich: Das ist der Anspruch, der die hand­ver­le­se­nen Pro­jek­te der IMMOLA-Gruppe, eines füh­ren­den Immo­bi­li­en­ent­wick­lungs­un­ter­neh­mens im boo­men­den Bal­lungs­raum Graz, weit aus der Masse der Bau­tä­tig­kei­ten her­aus­ra­gen lässt.

Unter der selbst auf­er­leg­ten Vorgabe, Men­schen und ihren Bedürf­nis­sen Raum zu geben, schraubt IMMOLA die Qua­li­täts-Mess­lat­te mit dem aktu­el­len Projekt G 14 in der Gre­na­dier­gas­se nun noch weiter in die Höhe. G 14 – ein auf Stelzen thro­nen­der und für Grazer Ver­hält­nis­se beinahe futu­ris­tisch anmu­ten­der Bau­kör­per, dessen Visua­li­sie­rung bereits vor dem Bau­start Auf­se­hen erregte. Weithin sicht­bar wird an diesem im wahrs­ten Sinne des Wortes her­aus­ra­gen­den Zeichen einer neuen Urba­ni­tät die Phi­lo­so­phie des visio­nä­ren Immo­bi­li­en­un­ter­neh­mens und seines Mas­ter­minds, des Archi­tek­ten Markus Lam­pes­ber­ger.

Städ­te­bau­li­che Ver­ant­wor­tung

27 Wohn­ein­hei­ten mit Woh­nungs­grö­ßen zwi­schen 36 und 75 Qua­drat­me­tern, Zwei- und Drei­zim­mer­woh­nun­gen, das alles auf vier Etagen auf Geschoss­hö­he drei bis sechs, dazu eine Tief­ga­ra­ge mit mehr als 20 Stell­plät­zen, ins­ge­samt 1289 Qua­drat­me­ter Wohn­nutz­flä­che auf 2040 Qua­drat­me­tern Brut­to­ge­schoss­flä­che. Das sind die nackten Zahlen, die die Dimen­sio­nen des Stel­zen­baus wider­spie­geln. Doch das Konzept dahin­ter holt viel weiter aus: „Dieses Projekt“, erklärt IMMO­LA­Grün­der Markus Lam­pes­ber­ger, „signa­li­siert unseren Anspruch, dass zukunfts­wei­sen­de Archi­tek­tur in wach­sen­den urbanen Bal­lungs­räu­men eine intel­li­gen­te Ver­bin­dung zwi­schen pri­va­ten Lebens­ent­wür­fen, per­sön­li­chen Lebens­träu­men und öffent­li­chen Räumen her­zu­stel­len hat – öffent­li­chen Räumen, die im Übrigen immer knapper werden und eine wert­vol­le Res­sour­ce dar­stel­len, der ent­spre­chen­der Respekt zu zollen ist.“ Lam­pes­ber­ger und das junge Ent­wick­lungs­team, das er um sich geschart hat, sind sich ihrer Ver­ant­wor­tung für den öffent­li­chen Raum und die Stadt der Zukunft bewusst. Vor diesem Hori­zont ent­wi­ckeln sie, meist in Koope­ra­ti­on mit nam­haf­ten Archi­tek­tur­bü­ros, ihre archi­tek­to­ni­schen und städ­te­bau­li­chen Vor­ha­ben – urbanes Design mit außer­ge­wöhn­li­chem Weit­blick.

Urbane Avant­gar­de

So ent­steht Wohn­raum, der über seinen pri­va­ten Zweck hin­aus­weist und Nutzer wie Anleger zu Prot­ago­nis­ten einer zukunfts­wei­sen­den urbanen Kon­zep­ti­on macht. Sich als Woh­nungs­ei­gen­tü­mer – egal, ob zur Anlage oder zur Eigen­nut­zung – auf eines dieser hoch­ka­rä­ti­gen Pro­jek­te ein­zu­las­sen, bedeu­tet auch, zur urbanen Avant­gar­de zu zählen. Dass sich dieser Vor­sprung auch in Qua­li­tät und Wert­be­stän­dig­keit der Immo­bi­li­en wie­der­fin­det, merkt Lam­pes­ber­ger nur am Rande an. Der G14-Stel­zen­bau, ein Gemein­schafts­pro­jekt mit WIGA Invest­ment und Betei­li­gungs GmbH, mit seinen 27 höchst attrak­ti­ven Woh­nun­gen – sen­sa­tio­nel­le Aus­bli­cke inklu­si­ve – ist aber nur die eine Seite der urbanen Medail­le. Denn der revo­lu­tio­nä­re Bau­kör­per fun­giert als Erwei­te­rung des revi­ta­li­sier­ten denk­mal­ge­schütz­ten Alt­be­stan­des des ehe­ma­li­gen Lan­des­schü­ler­heims „Domi­ni­ka­ner­ka­ser­ne“. Dieses Objekt beher­bergt seit Herbst 2016 ein Stu­den­ten­wohn­heim – ein moder­ner,
leben­di­ger Mix, wie er für die Stadt von morgen cha­rak­te­ris­tisch sein wird.

Sei­ers­berg stei­gert Wert

In diesen hohen Anspruch fügen sich auch weitere aktu­el­le IMMO­LA­Pro­jek­te: In der Alte-Maut-Gasse in Sei­ers­berg ent­steht vor­aus­sicht­lich ab Herbst 2018 „Das Johann“, ein gera­de­zu idyl­li­sches Projekt mit 62 Wohn­ein­hei­ten von höchs­tem Wohn­kom­fort in fünf über­schau­ba­ren Objek­ten. Beson­de­res Augen­merk wurde auf nach­hal­ti­ge Archi­tek­tur und hoch­wer­ti­ge Aus­füh­rung gelegt, sodass sich Inves­to­ren – Anleger wie Eigen­nut­zer – nicht zuletzt auch ange­sichts der Lage in einem pro­spe­rie­ren­den Wohn- und Wirt­schafts­um­feld und unmit­tel­ba­rer Nähe zu Graz eines beträcht­li­chen Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­als gewiss sein können.

Geidorf/Andritz modern

Gemein­sam mit der „n.h.d. – new home deve­lo­p­ment GmbH“ werden in der Gleis­pach­gas­se 6 im Über­gang der beiden Grazer Renom­mier­be­zir­ke Geidorf und Andritz unter dem Label „sechs/dreizehn“ 13 Wohn­ein­hei­ten im moder­nen archi­tek­to­ni­schen Outfit errich­tet – von der Gar­ten­woh­nung bis zum Pent­house. Fer­tig­stel­lung: vor­aus­sicht­lich Ende 2019.

Urbanes Idyll

Und am Weiz­bach­weg 20a in Graz-Andritz ver­ei­nen sich beim Projekt „HILL SIGHT“ (13 Wohn­ein­hei­ten, Fer­tig­stel­lung vor­aus­sicht­lich Ende 2019) zen­trums­na­he Urba­ni­tät und beinahe länd­li­che Ruhe­la­ge zu einem ganz unwi­der­steh­li­chen Wohn­ge­fühl.

Service: Sor­gen­los

Um Anle­gern und Inves­to­ren ein „Rundum-Sor­gen­los-Paket“ um ihr Immo­bi­li­en-Invest­ment zu bieten, wurde inner­halb der IMMOLA-Gruppe mit der IMMOLA Home & Living nun ein neues, spe­zia­li­sier­tes Unter­neh­men ins Leben gerufen. Gestützt auf die Durch­set­zungs­fä­hig­keit einer eigenen Haus­ver­wal­tung und in Koope­ra­ti­on mit Banken, Rechts­an­wäl­ten, Steu­er­be­ra­tern und Notaren nimmt die IMMOLA Home & Living ihren Kun­din­nen und Kunden alle zeit­rau­ben­den Tätig­kei­ten rund um ihre Inves­ti­ti­on ab. Auf Basis maß­ge­schnei­der­ter Finan­zie­rungs­zie­le sorgen die Spe­zia­lis­tin­nen und Spe­zia­lis­ten der IMMOLA Home & Living mit einer nach­hal­tig erfolg­rei­chen Ver­mie­tung für opti­ma­le Ren­di­ten. So können Anleger sicher sein, dass sie mit ihrer Immo­bi­lie von der Fer­tig­stel­lung weg Ein­künf­te erwirt­schaf­ten.

Kontakt
IMMOLA Lie­gen­schafts­ver­wer­tung und
Pro­jekt­ent­wick­lungs GmbH
Alte Post­stra­ße 156/6. OG, 8020 Graz
W. www.immola.at

Foto: Free Dimen­si­ons

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