Licht­ma­nu­fak­tur Occhio by Design Rampf

Cathrin Dörfler-Rampf von Design Rampf überzeugt mit fundierten Fachwissen und Fingerspitzengefühl und lässt jede Wohn- und Lebenssituation im besten Licht erscheinen.
Bei Design Rampf in Wien gibt es die formschönen LEchten von Occhio.

Es ist fast nicht zu ermessen, wer mehr strahlt: ihre wun­der­ba­ren Licht­ob­jek­te oder Cathrin Dörfler-Rampf von Design Rampf selbst, die nicht nur eine Kennerin, sondern auch eine Könnerin ist. Mit ihrem fun­dier­ten Fach­wis­sen und per­sön­li­chem Fin­ger­spit­zen­ge­fühl lässt sie jede Wohn- und Lebens­si­tua­ti­on im besten Licht erschei­nen.

Design Rampf, ein Fami­li­en­un­ter­ne­men

Schon seit 1964, jenem Jahr, in dem Hermann Rampf sein Unter­neh­men Design Rampf gründete, steht Licht im Mit­tel­punkt der gesamten Familie. Schon drei Jahre später wurde der Schauraum in der Wiener Kin­der­spi­tal­gas­se eröffnet, der bis heute das beruf­li­che Zuhause geblieben ist. Dass daraus eines Tages ein richtiges Fami­li­en­un­ter­neh­men werden sollte, konnte der Licht­ex­per­te zwar noch nicht ahnen, doch schon bald begannen sich sämtliche Mit­glie­der für Licht zu inter­es­sie­ren: erst Gattin Herta, die 1970 in die Firma eintrat und den Vertrieb ita­lie­ni­scher Leuch­ten­de­signs ankur­bel­te, später auch Tochter Cathrin, die heute als zweite Gene­ra­ti­on erfolg­reich die Geschäfte führt. „Ich bin praktisch in einem Fami­li­en­be­trieb groß geworden und habe Licht quasi in meiner DNA. Seit ich zurück­den­ken kann, dreht sich mein ganzes Leben um das Licht“, sagt die junge erfolg­rei­che Geschäfts­füh­re­rin.

Schon bald standen die ersten Ver­grö­ße­run­gen des Schau­raums an: Ab 1975 konnten die Kunden auf zwei Prä­sen­ta­ti­ons­flä­chen die Vorzüge von Licht­lö­sun­gen entdecken, die abseits han­dels­üb­li­cher Produkte stimmiges Design, inter­es­san­te Haptik und spannende Optik bieten. Hermann Rampfs Ehrgeiz, stets am Puls der Zeit zu sein, wurde zum Erfolgs­re­zept, so war er auch vorne mit dabei, als sich etwa in den 1980er-Jahren der Tech­no­lo­gie­wan­del hin zur Nie­der­volt­ha­lo­gen­tech­no­lo­gie ent­wi­ckel­te.

Wechsel der Gene­ra­tio­nen

Ende 1999 fand schließ­lich der Gene­ra­tio­nen­wech­sel statt. „Unter­stützt werde ich von meiner Schwester Elisabeth, die ebenfalls im Betrieb arbeitet, und einem tollen Team aus lang­jäh­ri­gen Mit­ar­bei­te­rin­nen und erfah­re­nen Licht­ex­per­ten. Zudem bin ich sehr glücklich, dass auch meine Eltern uns weiterhin tat­kräf­tig unter­stüt­zen. Und weil sich bei uns nun mal alles ums Thema Licht dreht, habe ich auch meine große Liebe in der Licht­bran­che gefunen“, erzählt Cathrin Dörfler-Rampf. Nachdem die nächste Erwei­te­rung des Geschäf­tes bereits 2007 umgesetzt wurde – zum Sortiment zählen unter anderem vorrangig euro­päi­sche Pre­mi­um­mar­ken wie Foscarini, Nemo, Catellani e Smith, Delta Light und Ribag – feierte das Unter­neh­men 2014 sein 50-jähriges Bestehen. Die Evolution des Licht­de­signs durch kom­pe­ten­te Beratung bereits über mehr als fünf Jahr­zehn­te intensiv mit­ge­stal­ten zu dürfen macht die gesamte Familie stolz.

So richtig Augen machen

Ganz besonders zum Glühen gebracht hat die Münchner Licht­ma­nu­fak­tur Occhio die Lei­den­schaft von Cathrin Dörfler-Rampf. Schon lange begeis­ter­te sie sich für die bedin­gungs­lo­se Kon­se­quenz von Occhio, keine Kom­pro­mis­se hin­sicht­lich Design, For­men­spra­che, Mate­ria­li­tät, Technik, Mechanik und Licht­qua­li­tät zuzu­las­sen.

„Abgesehen vom form­voll­ende­ten Design und der unglaub­lich eleganten sowie höchst qua­li­ta­ti­ven Ver­ar­bei­tung ist es auch hin­sicht­lich der tech­ni­schen und mecha­ni­schen Merkmale für uns als Licht­pla­ner eine Freude, diese Leuchten und die damit ver­bun­de­ne neue Kultur des Lichts bei unseren Planungen ein­zu­set­zen und unsere Kunden damit zu begeis­tern“, sagt Cathrin Dörfler-Rampf. Es gibt kein ver­gleich­ba­res modulares Leuch­ten­sys­tem, das für fast jeden Ein­satz­be­reich die optimale Lösung darstellt.“ So könnte man es als beson­de­ren Glücks­fall bezeich­nen, dass Occhio an Cathrin Dörfler-Rampf und ihren Mann Florian Dörfler herantrat, um gemeinsam mit Design Rampf den ersten Occhio-Store in Öster­reich zu planen und schließ­lich 2018 zu eröffnen. Dieser war der erste seiner Art und Pilot für das „store by“-Konzept von Occhio, das gemeinsam mit einem selek­ti­ven Kreis von Han­dels­part­nern euro­pa­weit umgesetzt wurde.

Elegant und Außer­ge­wöhn­lich

Occhio war schon lange vor dem Monobrand-Store ein wichtiger Partner für uns und fixer Bestand­teil unseres exklu­si­ven Sor­ti­ments. Das Produkt ist ein­zig­ar­tig und ein Erlebnis, eine durch­gän­gi­ge, modulare Leuch­ten­se­rie, unauf­dring­lich, elegant oder großartig insze­nier­bar“, sagt Cathrin Dörfler-Rampf, die immer schon von der ganz­heit­li­chen Denkweise hinter den Occhio-Produkten, ihrer Eleganz und der „joy of use“ fas­zi­niert war. „Abgesehen vom form­voll­ende­ten Design und höchst qua­li­ta­ti­ven Ver­ar­bei­tung ist es auch hin­sicht­lich der tech­ni­schen und mecha­ni­schen Merkmale für uns als Licht­pla­ner eine Freude, diese Leuchten und die damit ver­bun­de­ne neue Kultur des Lichts bei unseren Planungen ein­zu­set­zen und unsere Kunden damit zu begeis­tern.“ Das voll­kom­me­ne Licht­er­leb­nis braucht aller­dings auch einen pro­fes­sio­nel­len Leitfaden.

Deshalb begleitet das Team von Rampf Design die Kunden auch nach der Montage durch die eigenen Elek­tri­ker. „Das Mon­ta­ge­team gehört zu unserem Ser­vice­port­fo­lio dazu. Denn ein auf den Kunden abge­stimm­tes Licht­kon­zept sollte auch ent­spre­chend aus­ge­führt werden. Grund­sätz­lich empfehlen wir immer, Montagen von Profis durch­füh­ren zu lassen. Darüber hinaus steht unseren Kunden ein tele­fo­nisch tech­ni­scher Support zur Verfügung. Auch nach der finalen Montage unter­stüt­zen wir bei Fein­jus­tie­run­gen oder zum Beispiel bei der Occhio-air-Pro­gram­mie­rung – ein Feature, das die Steuerung der Leuchten über Bluetooth ermög­licht.“

In die besten Hände begeben

Und da sind wir auch schon beim Stichwort: Beratung und Service steht bei Design Rampf an oberster Stelle. Dabei ist eine gute Bedarfs­ana­ly­se der Schlüssel zum perfekten Licht. „Zuerst muss definiert werden, was beleuch­tet werden soll: Welcher Nutzen soll erfüllt werden? Welche Erwar­tungs­hal­tung hat der Kunde an das Licht? Danach geht es um bauliche Gege­ben­hei­ten wie zum Beispiel Raumgröße, Raumhöhe, Aus­lass­si­tua­ti­on oder tech­ni­sche Gege­ben­hei­ten sowie die Nutzung oder eine Zonierung des Raumes bis hin zur Frage, ob die Leuchte einzeln oder in Gruppen geschal­tet, gedimmt werden soll und ob viel­leicht eine spezielle Licht­steue­rung wie ein BUS-System gewünscht oder sogar schon vorhanden ist“, sagt die Licht­ex­per­tin.

All das muss vorab geklärt werden bis es schluss­end­lich um die „Ver­pa­ckung“ des richtigen Lichts geht. „Hier geht es um sämtliche Aspekte des Leuch­ten­kör­pers, um Mate­ria­li­en, Design, Farben, aber auch um mecha­ni­sche Eigen­schaf­ten wie etwa Ver­stell­bar­keit, Beweg­lich­keit oder tech­ni­sche Features wie zum Beispiel Gesten­steuerung. Schließ­lich spielt bei einem ganz­heit­li­chen Licht­kon­zept dann auch noch der Bezug der einzelnen Modelle zuein­an­der eine Rolle: Licht­cha­rak­ter, tech­ni­sche und auch design­tech­ni­sche Anfor­de­run­gen wie die Ober­flä­chen­ab­stim­mung der einzelnen Leuchten, die zuein­an­der Bezug haben. Es soll wie ein roter Faden sein, der sich durch ein Objekt zieht.“

Licht als Gestal­tungs­ele­ment

Licht wird immer ein wichtiger Teil der Ein­rich­tung sein, ist Cathrin Dörfler-Rampf überzeugt. Denn es geht weit über die tech­ni­sche Funktion hinaus: „Licht bedeutet Lebens­qua­li­tät und Emotion. Noch spürbarer wurde es jetzt, da die Leute viel mehr Zeit zu Hause ver­brin­gen und deshalb auch bereit sind, mehr Geld aus­zu­ge­ben. Es geht dabei um die neu entdeckte Auf­ent­halts­qua­li­tät in den eigenen vier Wänden. Dazu kommen noch die privaten Grünoasen wie Balkone, Terrassen oder Gärten. Parallel dazu wachsen auch die Anfor­de­run­gen an die Leuchten, denn sie müssen jetzt oft nicht nur den Esstisch beleuch­ten, sondern gleich­zei­tig als Arbeits­licht dienen. Ein großer Spagat, der aber zu schaffen ist.“

Grund­sätz­lich ist man schon auf einem sehr hohen tech­ni­schen Level ange­kom­men, geht es überhaupt noch weiter? Kann es in dieser Kategorie überhaupt noch eine Stei­ge­rung geben? „Wir sind im Premium-Mar­ken­seg­ment licht­tech­nisch tat­säch­lich auf einem sehr hohen Niveau – sei es in Bezug auf Verbrauch und Leistung, seien es die viel­fäl­ti­gen Steue­rungs­mög­lich­kei­ten. Ich denke, dass es zukünftig vorrangig um kleinere Modi­fi­ka­tio­nen bei der Per­for­mance der LED-Licht­qua­li­tät oder bei den Ent­wick­lun­gen hin­sicht­lich der Bedie­nungs­tech­nik oder spe­zi­el­ler Features – Stichwort ‚joy of use‘– gehen wird.“

Bleibt noch die Frage: Ist gutes Licht teuer? „Nun, Effizienz beginnt immer mit einer durch­dach­ten, fun­dier­ten und auch raf­fi­nier­ten Licht­pla­nung, die auf die jewei­li­gen Bedürf­nis­se des Kunden abge­stimmt ist. Das Licht­be­dürf­nis selbst ist indi­vi­du­ell. Aber abgesehen davon spielt das Kunst­licht an sich im gesamten Ener­gie­ver­brauch eines Haushalts in der Regel nur eine kleine Rolle.“

OCCHIO STORE BY DESIGN RAMPF WIEN
Kin­der­spi­tal­gas­se 1–3, A‑1090 Wien
T. +43–1‑402 17 01–0
office@designrampf.at
www.designrampf.at

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