JUST-Redaktion|

Innere Ruhe & gutes Gewis­sen

Mattes Schwarz oder Weiß, warme Holzoptik – im kommenden Jahr suchen wir dezente Eleganz und Natürlichkeit im Badezimmer. Abgerundet wird die Gestaltung von einem ebenso schönen wie praktischen Lichtspiegel. Auch auf Herstellungs- und Produktionsbedingungen schauen Kundinnen und Kunden zunehmend – deshalb gleicht Geberit die CO2-Emissionen von Sanitärkeramiken seit Jänner 2023 aus.
Fotocredit: Geberit

In Zeiten von Medi­en­ge­sell­schaft und Reiz­über­flu­tung, Rund-um-die-Uhr-Erreich­bar­keit und 24-Stunden-News-Cycle braucht es einen Raum zum Abschal­ten. Diese Funk­ti­on über­nimmt im kom­men­den Jahr mehr denn je das Bade­zim­mer. Eine redu­zier­te For­men­spra­che mit klaren Linien schmei­chelt dem Auge, Mate­ri­al- und Farb­kom­bi­na­tio­nen aus Matt­schwarz und ‑weiß und warmen Holz­tö­nen sorgen für eine ange­neh­me Balance. Technik und Stau­raum ver­schwin­den zuneh­mend in der Wand, dadurch wirkt das Bade­zim­mer größer und auf­ge­räum­ter. Auch Licht ist längst zum Gestal­tungs­ele­ment gewor­den: in Form ebenso anspre­chen­der wie prak­ti­scher Licht­spie­gel. Geberit hat – wie schon in den ver­gan­ge­nen Jahren – die wich­tigs­ten Bad­t­rends für 2023 zusam­men­ge­fasst und erklärt, wie das Unter­neh­men darauf reagiert.

Trend: Matter Mini­ma­lis­mus

Matte Ober­flä­chen kommen im Bad groß raus – bei Kera­mi­ken ebenso wie bei Möbeln. Geberit bietet deshalb eine Viel­zahl von Kom­po­nen­ten und Funk­ti­ons­ele­men­ten im Bad in der Trend­far­be schwarz matt an. So lassen sich anspruchs­vol­le Bad­ein­rich­tun­gen kon­se­quent bis ins Detail durch­sty­len: von Betä­ti­gungs­plat­ten über Wand­ar­ma­tu­ren bis hin zu Siphons.

Trend: Nach­hal­tig­keit

Geberit unter­stützt neu ein Wald­schutz­pro­jekt der schwei­ze­ri­schen Stif­tung mycli­ma­te in Tan­sa­nia: Wälder spei­chern effi­zi­ent CO2. Zugleich sorgen sie für stabile Grund­was­ser­be­stän­de und für die Arten­viel­falt. Des­we­gen setzt sich Geberit für den Schutz und Erhalt des Waldes und für die Men­schen im Yaeda-Tal in Tan­sa­nia ein. Hier, auf einer Fläche von 34000 Hektar, erstre­cken sich Pri­mär­wäl­der mit zahl­rei­chen art­ge­schütz­ten Tieren. Ille­ga­le Rodung und Wil­de­rei setzen aber den Wäldern und den dort leben­den Tieren zu. Mit diesem frei­wil­li­gen Beitrag gleicht das Unter­neh­men die nicht ver­meid­ba­ren CO2-Emis­sio­nen aus, die bei der Kera­mik­her­stel­lung ent­ste­hen. Denn für das Klima ist es nicht wichtig, wo die CO2 Emmis­sio­nen enste­hen oder ver­mie­den werden.

Trend: Licht­spie­gel

Mit 22 neuen Model­len sind nun 40 Licht­spie­gel der Serie Geberit Option in unter­schied­li­chen Größen und Designs erhält­lich. Die beiden neuen Form­ver­sio­nen Oval und Round, die die eckigen Spiegel ergän­zen, ver­grö­ßern die Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten im Bade­zim­mer ebenso wie eine neue Rah­men­far­be: Die Spiegel der Pre­mi­um­li­nie Geberit Option Plus Square sind neben dem bestehen­den Alu­mi­ni­um­rah­men nun auch mit einem tren­di­gen matt­schwar­zen Rahmen erhält­lich.

Trend: Natür­lich­keit

Holz im Bade­zim­mer galt bisher auf­grund der Feuch­tig­keits­emp­find­lich­keit des Mate­ri­als als schwie­rig. Dabei liegt die Lösung nahe: Bad­mö­bel in Holz­op­tik. Neu­ar­ti­ge Lacke, Folien oder andere Beschich­tun­gen sind heute deut­lich feuch­tig­keits­be­stän­di­ger als früher und geben den Bad­mö­beln eine beson­ders warme Wirkung. Kein Wunder also, dass das Inter­es­se an Holz­op­ti­ken steigt. Geberit bietet gleich mehrere Bad­se­ri­en mit hoch­wer­ti­gen feuch­tig­keits­be­stän­di­gen Möbeln, die dem Bad einen ele­gan­ten und gleich­zei­tig wohn­li­chen Look ver­lei­hen.

geberit.at

Ent­gelt­li­che Ein­schal­tung

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