Seit 1976 beweist das Unter­neh­men Roth Hand­schlag­qua­li­tät, wenn es ums Bauen und Wohnen geht. Über vier Jahr­zehn­te, in denen Hand­werks­meis­ter für Instal­la­tio­nen wie Heizung, Klima, Sanitär und Elek­tro­tech­nik, für Flie­sen­ver­le­gung, Innen­aus­bau, Fens­ter­mon­ta­ge, Maler­ar­bei­ten, ther­mi­sche Sanie­rung, Con­trac­ting und Faci­li­ty-Service her­an­ge­reift sind, um als kom­pak­ter Dienst­leis­ter form­schö­ne Kom­plett­lö­sun­gen zu rea­li­sie­ren. Wie zum Bei­spiel unlängst auf dem Gelände des ehe­ma­li­gen Flie­ger­horsts Nittner am Flug­ha­fen Graz, auf dem sich das neue Airbase Hotel mit 54 Zimmern und acht Semi­nar­räu­men befin­det. Das einst vom Bun­des­heer genutz­te Mann­schafts­ge­bäu­de blieb im Kern bestehen, wurde aber von Roth grund­le­gend saniert und neu gestal­tet. „Im Airbase Hotel trifft urbane Moder­ni­tät auf geschichts­träch­ti­ge Ver­gan­gen­heit. Ein hipper und gleich­zei­tig tra­di­ti­ons­rei­cher Ort, an dem Busi­ness und Erho­lung ein­an­der nicht aus­schlie­ßen“, skiz­ziert Daniela Knerl, Pro­ku­ris­tin des Hotels.

Qua­li­tät als Zukunfts­ga­rant

Gewerke wie Elek­tro­tech­nik, Innen­aus­bau, Fliesen, Sanitär und Maler­ar­bei­ten wurden in diesem Projekt von Roth unter Berück­sich­ti­gung aller Bedürf­nis­se eines Hotel­gasts und der Anfor­de­run­gen der Betrei­ber nahtlos vereint. „Auf jeder Bau­stel­le greift ein Zahnrad in das andere. Für jeden Bau­her­ren bzw. Bau­ver­ant­wort­li­chen, ob privat oder gewerb­lich, gibt es bei Roth eine Ansprech­per­son, die als Sprach­rohr und Schnitt­stel­le für die jewei­li­gen Hand­wer­ke­rIn­nen fun­giert. Unsere ziel­ori­en­tier­te, effi­zi­en­te Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­spricht eine pünkt­li­che, exakte Aus­füh­rung mit Design­an­spruch“, erklärt Jasmin Über­ba­cher, Geschäfts­lei­te­rin der „Roth­die­Hand­werks­meis­ter“. Die archi­tek­to­ni­sche Umge­stal­tung des Airbase-Hotel­pro­jekts erfolg­te in Zusam­men­ar­beit mit dem Archi­tek­tur­bü­ro Konrad Geldner und Studio WG3.

Fasten your seat­belt

Das Ergeb­nis sind 54 Zimmer, die von der ersten Sekunde an das Flair eines urbanen Flug­ha­fens ver­mit­teln. Rezep­ti­on war gestern. Im Airbase Hotel werden ankom­men­de Gäste an einem runden Check-in-Desk begrüßt, quasi die Turbine des Betriebs, die zur Wei­ter­rei­se ins jewei­li­gen Gate, sprich Stock­werk, ani­miert. Das indi­vi­du­el­le Design der ein­zel­nen Zimmer ist frech und straight zugleich – Eigen­schaf­ten, die einem Näch­ti­gungs­be­trieb an einem stadt­na­hen Flug­ha­fen sehr gut stehen. An Decke und Wänden prangen alpine Paneele der Manu­fak­tur Marei­ner Holz, die emo­tio­nal mit den Ele­men­ten Luft, Feuer, Wasser und Erde lieb­äu­geln. Und die groß­zü­gi­ge Ter­ras­se ist mit etwas Fan­ta­sie einer Lan­de­bahn nach­emp­fun­den. Zumin­dest möchte man hier gerne auf ein Gläs­chen Wein oder zwei landen. Über­ba­cher: „Ergeb­nis­se wie diese ver­dan­ken wir unseren ganz­heit­lich den­ken­den Teams, die prag­ma­tisch Vor­ge­fun­de­nes mit Design-Geschick und den Wün­schen unserer Auf­trag­ge­ber kom­pro­miss­los ver­bin­den.“

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Foto­credit: Sonja Zettl