JUST-Redaktion|

Die Tore zur Welt

Das Mehr an Qua­li­tät und Know-how. Durch­schnitt über­lässt man gerne den anderen. Gut­to­mat setzt auf die eigene Inno­va­ti­ons­kraft und vor allem auf das Argu­ment „made in Austria“.

Seit über 30 Jahren werden im bur­gen­län­di­schen Güssing Gara­gen­to­re erzeugt. An die 5000 Stück ver­las­sen jedes Jahr die über 12.000 Qua­drat­me­ter große Pro­duk­ti­ons­hal­le als ein Erzeug­nis „made in Austria“, das nicht nur in Sachen Technik, Design und Qua­li­tät im euro­päi­schen Spit­zen­feld liegt, sondern auch in nahezu ganz Europa expor­tiert wird. Zum Sor­ti­ment von Gut­to­mat gehören Decken­sek­tio­nal­to­re, Sei­ten­sek­tio­nal­to­re, Kipp­to­re, Indus­trie­to­re und auch Neben­tü­ren in unzäh­li­gen Farben sowie Struk­tu­ren und Dekoren.

Dem Zufall über­las­sen wird hier nichts. Das beginnt schon bei der Auswahl hoch­wer­ti­ger Mate­ria­li­en wie Alu­mi­ni­um, Edel­stahl, Glas und sogar Echt­holz, die bei den Toren zum Einsatz kommen. Aber auch Indi­vi­du­al­lö­sun­gen sind will­kom­men, sei es für ein pri­va­tes Objekt oder für ein Unter­neh­men, das sein eigenes Fir­men­bran­ding über das Gara­gen­tor nach außen kom­mu­ni­zie­ren möchte. Auch für ältere Häuser gibt es viele Optio­nen, wenn das Gara­gen­tor einmal erneu­ert werden soll. Mit mini­ma­lem Sturz­be­darf und dadurch einer maxi­ma­len Durch­fahrts­hö­he kann das Tor den beson­de­ren Abmes­sun­gen ange­passt und indi­vi­du­ell zuge­schnit­ten werden. Unter dem Strich ist möglich: Tore mit sepa­ra­ter Tür, Licht­durch­läs­sen, spe­zi­el­len Frä­sun­gen oder Son­der­mo­ti­ven und vieles mehr. In das Reper­toire des öster­rei­chi­schen Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­mens gehört aber auch die Erzeu­gung maximal ein­bruchs­hem­men­der Auto­ma­tik­to­re in Platz spa­ren­dem und ele­gan­tem Design.

Zu den Beson­der­hei­ten zählen lang­le­bi­ge Motoren, Fin­ger­ab­druck­scan­ner, Hand­sen­der oder die ele­gan­te, fas­sa­den­bün­di­ge Vari­an­te, die das Gara­gen­tor so richtig mit der Fassade ver­schmel­zen lässt. Voll­kom­men aus der Reihe tanzt Gut­to­mat mit einer Inno­va­ti­on, die sehr gut das Nach­hal­tig­keits­be­wusst­sein des Unter­neh­mens abbil­det: In Zusam­men­ar­beit mit der öster­rei­chi­schen Genos­sen­schaft

AECCO wird das Gara­gen­tor­mo­dell Taurus aus Hanf her­ge­stellt, der nicht weiter als zehn Kilo­me­ter von der Pro­duk­ti­ons­hal­le wächst. Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck ist damit unschlag­bar: Die Pflanze wird regio­nal im Süd­bur­gen­land geern­tet, anschlie­ßend wird nach den Vor­ga­ben von Gut­to­mat eine optimal abge­stimm­te Press­plat­te pro­du­ziert, auf dem kür­zes­ten Weg ins Werk gelie­fert und in das Tor­sys­tem als Dämmung inte­griert.

„Wir sind ein boden­stän­di­ges öster­rei­chi­sches Unter­neh­men und erzeu­gen mit erfah­re­nen und hoch­qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­tern unsere Pro­duk­te von Hand, unter­stützt durch einen hoch­mo­der­nen Maschi­nen­park. So können wir ein Höchst­maß an Indi­vi­dua­li­tät, Prä­zi­si­on und Funk­tio­na­li­tät sicher­stel­len“, sagt Stefan Lehr­may­er, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter, stolz. „Unsere Kunden schät­zen neben der Indi­vi­dua­li­tät vor allem die hohe Bestän­dig­keit und Funk­tio­na­li­tät unserer Tore. Gerade in jenen Regio­nen, wo Tore ganz beson­de­ren Luft-Licht- oder sons­ti­gen Umwelt­ein­flüs­sen aus­ge­setzt sind, bewäh­ren sich unsere Tore durch außer­or­dent­li­che Bestän­dig­keit, Sicher­heit und Lang­le­big­keit. In ein Tor von Gut­to­mat zu inves­tie­ren bedeu­tet, nach­hal­ti­ge Qua­li­tät made in Austria zu erwer­ben.“

Kontakt
DSA Door Systems Gmbh
Wie­ner­stras­se 58, A‑7540 Güssing
T. +43 (0)3322 42372–0
office@guttomat.at
www.guttomat.at

Foto­credit: Gut­to­mat

Bezahl­te Anzeige

Weitere Beiträge

Arosa auf den Spuren des Lang­wie­ser Via­dukts

Anläss­lich des 111-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Lang­wie­ser Via­dukts – einst die größte und weitest gespann­te Stahl­be­ton-Eisen­bahn­brü­cke der Welt – hat das neue Viadukt Museum Lang­wies eröff­net. Direkt beim Bahnhof Lang­wies gelegen, lädt das Museum alle Inter­es­sier­ten an Eisen­bahn­ge­schich­te, Archi­tek­tur, Technik und alpiner Kultur ein, die fas­zi­nie­ren­de Geschich­te des Via­dukts und der Chur-Arosa-Bahn­li­nie zu ent­de­cken.

Story lesen