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Zins­lo­ses Risiko: Was kann man dagegen tun?

Zwei große Themen bewegen derzeit die Kapi­tal­märk­te: Nied­rig­zins­pha­se und Infla­ti­on. Zinsen sind von der Euro­päi­schen Zen­tral­bank quasi abge­schafft worden und rea­lis­ti­scher­wei­se ist mit­tel­fris­tig auch keine Bes­se­rung in Sicht. Gab es früher einen risi­ko­lo­sen Zins, haben wir heute ein zins­lo­ses Risiko. Wollen Anleger ihr Kapital mehren oder zumin­dest einen Infla­ti­ons­aus­gleich errei­chen, müssen sie zwangs­läu­fig ver­stärkt Akti­en­ver­an­la­gun­gen in ihrer per­sön­li­chen Invest­ment­stra­te­gie berück­sich­ti­gen oder sich mit anderen Anla­ge­for­men aus­ein­an­der­set­zen. Dafür braucht es ver­läss­li­che und ver­trau­ens­wür­di­ge Partner wie das Bank­haus Späng­ler.

Kontakt:
T. +43 316 811 500–50
sabine.skorka@spaengler.at
www.spaengler.at

Foto: SABINE SKORKA, Leitung Region Stei­er­mark, Bank­haus Carl Späng­ler & Co. AG

Foto­credit: Andreas Hechen­ber­ger

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