Wis­sen­schaft & Inno­va­tio­nen als Eck­pfei­ler in tur­bu­len­ten Zeiten

Aktuell wird die Gesell­schaft und damit auch die Wirt­schaft auf eine harte Probe gestellt. In solchen Phasen der extern indu­zier­ten Ver­än­de­run­gen ist es wichtig auf (Aus-)Bildung, Forschung und darauf auf­bau­en­de Inno­va­tio­nen zu setzen.

So kann der Standort nicht nur die tur­bu­len­ten Zeiten über­ste­hen, sondern sich auch für die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung posi­tio­nie­ren. Genau hier ist die Uni­ver­si­tät Graz mit dem Zentrum für Wissens- und Inno­va­ti­ons­trans­fer (ZWI) aktiv. Mit dieser stra­te­gi­schen Initia­ti­ve inten­si­viert sie ihre Bemü­hun­gen aus­ge­zeich­ne­te Forschung und hoch­ta­len­tier­te Stu­den­tIn­nen gepaart mit unter­neh­me­ri­schen Initia­ti­ven am Standort wirksam zu machen. So werden vom Team des ZWI derzeit Aus­grün­dungs­pro­jek­te betreut, die neuartige Bio­pes­ti­zi­de ent­wi­ckeln oder die Strah­len­be­las­tung bei Mam­mo­gra­fien redu­zie­ren können. Auch die Opti­mie­rung der Flug­si­cher­heit von Drohnen ist ein Thema. Ein weiteres viel­ver­spre­chen­des Projekt beschäf­tigt sich mit einem zukünf­ti­gen Medi­ka­ment für die Behand­lung schwerer Covid-19-Fälle.

Alle diese Akti­vi­tä­ten werden ab 2021 gebündelt im gerade in Bau befind­li­chen Gebäude ange­sie­delt werden. Dieses entsteht in der Schu­bert­stra­ße am Campus der Uni­ver­si­tät Graz. Auf 3.000 Qua­drat­me­tern Nutz­flä­che wird Platz für Start-ups, Firmen sowie Co-Working-Arbeits­plät­ze für For­sche­rIn­nen geboten. Als Ideen­werk­statt ermög­licht das Zentrum eine rasche Ver­net­zung junger Unter­neh­men mit arri­vier­ten Firmen sowie mit der wis­sen­schaft­li­chen Community am Standort. Dieser Dialog zwischen Uni­ver­si­tät und Wirt­schaft hat das Ziel den Standort nach­hal­tig zu stärken, um positiv in die Zukunft blicken zu können.

Mehr Infor­ma­tio­nen:
www.zwi-graz.at

Foto v.l.:  Peter Riedler, Vize­rek­tor für Finanzen, Personal und Stand­ort­ent­wick­lung Uni­ver­si­tät Graz, und Bernhard Weber, Geschäfts­füh­rung ZWI.

Foto­credit: Lukas Elsneg

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