Landesrat Willibald Ehrenhöfer stellt insgesamt 70 Steiermark-Janker für Ukrainerinnen und Ukrainer zur Verfügung, die infolge des Krieges ihre Heimat verlassen mussten oder weiterhin unter schwierigen Bedingungen leben.
Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine
Die Verteilung der traditionellen Steiermark-Janker erfolgt über das Hilfsprojekt „VinziHerz – Hilfe für Vertriebene aus der Ukraine“. Dieses Projekt wurde im Jahr 2024 vom ukrainischen Honorarkonsul sowie VinziWerke-Vorstandsmitglied Friedrich Möstl ins Leben gerufen. Ziel ist es, konkrete und unbürokratische Hilfe für vom Krieg betroffene Menschen zu leisten.
VinziHerz als zentrale Drehscheibe der Hilfe
„VinziHerz“ fungiert als wichtige Schnittstelle zwischen regionalem Engagement in der Steiermark und internationaler humanitärer Hilfe. Ein Teil der Steiermark-Janker wird direkt an Geflüchtete in der Steiermark ausgegeben, um sie insbesondere in der kalten Jahreszeit zu unterstützen.
Hilfsgüter-Transport in die Ukraine geplant
Ein weiterer Teil der 70 Steiermark-Janker wird im Rahmen eines Hilfsgüter-Transports Anfang des kommenden Jahres in die westukrainische Partnerregion Lwiw gebracht. Dort werden die Kleidungsstücke an bedürftige Menschen verteilt, die besonders stark unter den Folgen des Krieges leiden.
Solidarität aus der Steiermark für Lwiw
Die Aktion unterstreicht die enge Verbindung zwischen der Steiermark und ihrer ukrainischen Partnerregion Lwiw. Traditionelle steirische Kleidung wird so zum Symbol der Solidarität, Menschlichkeit und europäischen Zusammenhalts.
Zeichen der Menschlichkeit in schwierigen Zeiten
Mit der Bereitstellung der 70 Steiermark-Janker leisten Landesrat Willibald Ehrenhöfer und die beteiligten Organisationen einen wertvollen Beitrag zur humanitären Hilfe für die Ukraine. Die Initiative zeigt, wie regionale Verantwortung und internationale Unterstützung erfolgreich miteinander verbunden werden können.





