JUST-Redaktion|

Stei­er­mark als Vorbild

Euro­pal­an­des­rä­tin Barbara Eib­in­ger-Miedl empfing heute eine unga­ri­sche Dele­ga­ti­on unter Leitung des Staats­se­kre­tärs Bence Tuzson. Im Zentrum der statt­ge­fun­de­nen Gesprä­che standen die seit 2010 umge­setz­ten stei­ri­schen Refor­men sowie die Chancen der Digi­ta­li­sie­rung.

„Die lang­jäh­ri­ge Zusam­men­ar­beit mit Ungarn ist von zahl­rei­chen Koope­ra­tio­nen geprägt. Spe­zi­ell im Bereich des Auto­no­men Fahrens können wir durch die Syn­er­gien mit Ungarn unsere Kom­pe­ten­zen noch besser bündeln und stärken. Die Zusam­men­ar­beit mit dem Komitat Zala wird dazu bei­tra­gen, unsere Posi­ti­on als erfolg­rei­che Auto­mo­ti­ve-Region noch weiter aus­zu­bau­en“, so Euro­pal­an­des­rä­tin Barbara Eib­in­ger-Miedl.

„Die seit 2010 kon­ti­nu­ier­lich und erfolg­reich umge­setz­ten Refor­men inner­halb der Stei­er­mark sind weit über die Lan­des­gren­zen hinaus bekannt. Ungarn zeigt großes Inter­es­se an der stei­ri­schen Vor­ge­hens­wei­se bei Gemein­de- und Bezirks­fu­sio­nen sowie der lan­des­in­ter­nen Ver­wal­tungs­re­form und möchte diese als Vorbild für die eigene Umset­zung nutzen“, so Eib­in­ger-Miedl. „Die Digi­ta­li­sie­rung nimmt in diesem Zusam­men­hang eine wich­ti­ge Rolle ein und ermög­licht viele Chancen und Mög­lich­kei­ten in der Ver­wal­tung“.

Am wei­te­ren Pro­gramm der unga­ri­schen Dele­ga­ti­on stehen Gesprä­che mit Exper­tin­nen und Exper­ten des Landes Stei­er­mark und der Stadt Graz im Bereich der Gemein­de­zu­sam­men­le­gung, Ver­wal­tungs­re­form sowie E‑Government.

Foto: Euro­pal­an­des­rä­tin Barbara Eib­in­ger-Miedl mit dem unga­ri­schen Staats­se­kre­tär Bence Tuzson, Foto­credit: Land Stei­er­mark

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