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Merkur Ver­si­che­rung: Sicher­heit trotz Corona

In einem Statement wendet sich Christian Kladiva, CFO der Merkur Versicherung, an besorgte Menschen. In Zeiten der Krise will er Mut und Hoffnung machen.
Christian Kladiva ist CFO der Merkur Versicherung.
Christian Kladiva ist CFO der Merkur Versicherung. Fotocredit: Chris Zenz.

„Ein Jahr geht zu Ende, das uns alle betrof­fen macht. Es hat uns gezeigt, wie ver­letz­lich wir als Gesell­schaft sind“, meint Chris­ti­an Kladiva. Als CFO der Merkur Ver­si­che­rung spürt er die Ver­un­si­che­rung der Gesell­schaft deut­lich.

Kommt Zeit, kommt Rat

Wir alle würden Zeit benö­ti­gen, um uns an die neuen Umstän­de zu gewöh­nen, heißt es von Chris­ti­an Kladiva der sich mit einem State­ment an die Öster­rei­che­rIn­nen gewandt hat und Mut machen soll: „Es wird eine längere Fahrt, so viel wissen wir. Wo diese letzt­end­lich hingeht, das bestim­men wir selbst mit.“

Erfah­rungs­schatz

„Als Vor­stand des ältes­ten Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­mens in Öster­reich hilft manch­mal der Blick in die Ver­gan­gen­heit, um die neuen Ver­hält­nis­se besser bewäl­ti­gen zu können“, erklärt der CFO weiter und meint: „Wie Gene­ra­tio­nen zuvor müssen auch wir uns anpas­sen und langsam vor­an­tas­ten.“

Posi­ti­ver Aus­blick von Chris­ti­an Kladiva

Mit dem nötigen Weit­blick und einem ver­trau­ens­vol­len Mit­ein­an­der ist es laut Chris­ti­an Kladiva möglich, wieder in die gewohn­te Nor­ma­li­tät zurück­zu­fin­den. „Das hat uns als Gesund­heits­part­ner mit einer 222-jäh­ri­gen Geschich­te immer wieder aus­ge­zeich­net“, erklärt er und meint: „Eines zeigt die Krise auch uns als Unter­neh­men: Das, was von ihr letzt­lich übrig­blei­ben wird, ist die im gesam­ten Team gelebte Wert­schät­zung.“

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