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Julius-Raab-Sti­pen­di­en für stei­ri­sche Stu­den­ten und Lehr­lin­ge

An 69 stei­ri­sche Stu­die­ren­de der hei­mi­schen Uni­ver­si­tä­ten und Fach­hoch­schu­len wurden Sti­pen­di­en der Julius-Raab-Stif­tung in fei­er­li­chem Rahmen in der WKO Stei­er­mark über­ge­ben. Ebenso auf der Fest­büh­ne geehrt und mit Julius-Raab-Aner­ken­nungs­prei­sen bedacht wurden 42 Jung­fach­kräf­te.

 WKO Stei­er­mark Prä­si­dent Josef Herk übergab gemein­sam mit der zweiten Land­tags­prä­si­den­tin Manuela Kohm am 13. Dezem­ber 2018 Sti­pen­di­en an 69 stei­ri­sche Stu­die­ren­de, sowie Aner­ken­nungs­prei­se an 42 junge Fach­kräf­te im Gesamt­wert von rund 54.000 Euro. Vor den Vorhang geholt wurden hier jene, die ent­we­der Spit­zen­plät­ze bei den Euro­S­kills 2018 in Buda­pest errun­gen oder ihre Lehr­ab­schluss­prü­fung jeweils mit aus­ge­zeich­ne­tem Erfolg absol­viert und während ihrer Lehr­zeit auch ein mehr­wö­chi­ges Aus­lands­prak­ti­kum absol­viert haben. „Qua­li­fi­zie­rung durch Lehre und Studium ist eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung, um zu Erfolg in Leben und Beruf zu gelan­gen“, betonte der WKO-Prä­si­dent. Und auch die Fest­an­spra­che von Magna-Steyr-Per­so­nal­chef Hans­jörg Tutner war ein eben­sol­ches Plä­doy­er für lebens­lan­ges Lernen – ver­bun­den mit per­ma­nen­ter Neu­gier­de: „Nur so kann man in der Arbeits­welt der Zukunft bestehen.“

Das Julius-Raab-Sti­pen­di­um besteht seit nunmehr 57 Jahren. Zusätz­lich zu den Stu­di­en­för­de­run­gen für Stu­die­ren­de im Inland vergibt der Sti­pen­di­en­fonds der Julius-Raab-Stif­tung laufend Sti­pen­di­en für Stu­di­en­auf­ent­hal­te im Ausland. Auf diese Weise trägt man dazu bei, dass künf­ti­ge Füh­rungs­kräf­te wich­ti­ge Aus­lands­er­fah­run­gen und Sprach­kennt­nis­se erwer­ben und in der Folge den Unter­neh­men für Inter­na­tio­na­li­sie­rungs­vor­ha­ben zur Ver­fü­gung stehen.

Foto: WKO Prä­si­dent Josef Herk (li.) gra­tu­liert den Sti­pen­dia­ten gemein­sam mit Bezirks­vor­ste­he­rin Lud­mil­la Haase, Manuela Kohm, Hans­jörg Tutner und Julius-Raab-Lan­des­ge­schäfts­füh­rer Helmut Röck (v.l.), Foto­credit: Foto Fischer

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