Fir­men­wert steigt

Fir­men­wert­stei­ge­rung durch „Aus­glie­de­rung von Abfer­ti­gungs­ver­pflich­tun­gen“, „steu­er­be­güns­tig­te Gewinn­aus­schüt­tung“ sowie „nach­hal­ti­ge Mit­ar­bei­ter­bin­dung“: diese Module – auch in einem Paket – bietet der Sach­ver­stän­di­ge für betrieb­li­ches Vor­sor­ge­we­sen und Ver­mö­gens­be­ra­tung Wolfram Helfried Klar.

Abfer­ti­gun­gen alt, Fir­men­pen­sio­nen, Jubi­lä­ums­gel­der – abgezinst und mit betriebs­frem­dem Risiko behaftet lasten sie schwer auf den Bilanzen. Dem gegenüber stehen Rücklagen, die den Begriff „Besi­che­rung“ oft nicht verdienen und sich selbst als Quelle exis­tenz­ge­fähr­den­der Illi­qui­di­tät erweisen. Nach einer ver­trau­li­chen detail­lier­ten Analyse beider Seiten – Aktiva wie Passiva – sorgt der Experte mittels Sal­die­rung für eine bilanz­ver­kür­zen­de Aus­glie­de­rung der Ansprüche: eine ebenso intel­li­gen­te wie hoch­spe­zi­fi­sche Lösung. Die Folgen: bessere Eigen­ka­pi­tal­quo­te, geringere Fremd­fi­nan­zie­rung­kos­ten, höherer Fir­men­wert.

Dasselbe bilanz- und ver­si­che­rungs­tech­ni­sche Know-how gestattet es, Gesell­schaf­tern (ab 25 %) anläss­lich der Been­di­gung ihrer Tätigkeit im Unter­neh­men (selbst wenn sie die Anteile behalten) eine Art „massiv steu­er­be­güns­ti­ge Aus­schüt­tung“ zu gewähren. Doch damit nicht genug: Das hoch­in­tel­li­gen­te Instru­ment eignet sich auch zur Mit­ar­bei­ter­bin­dung: Eine „direkte Leis­tungs­zu­sa­ge“ wird – ver­si­chert – „angespart“ und kann vom (Schlüssel-)Mitarbeiter nur voll­um­fäng­lich lukriert werden, wenn er seine Leistung (min­des­tens) über einen vorab ver­ein­bar­ten Zeitraum erbracht hat. Die eier­le­gen­de Woll­milch­sau? Viel­leicht. Doch dahinter steckt intensive Grund­la­gen­ar­beit. „Ich bin ein Tüftler“, bringt es der Sach­ver­stän­di­ge auf den Punkt. Die Expertise fußt auf unzäh­li­gen Spe­zi­al­aus­bil­dun­gen und jah­re­lan­ger wis­sen­schaft­li­cher Beschäf­ti­gung mit der komplexen Materie. „Nach wie vor absol­vie­re ich hoch­spe­zia­li­sier­te Wei­ter­bil­dun­gen im Ausmaß von bis zu 200 Stunden jährlich.“ Neben dem stu­dier­ten Juristen Klar verfügt nur eine Handvoll mit­ein­an­der ver­netz­ter Experten öster­reich­weit über die gefor­der­te ana­ly­ti­sche Tie­fen­schär­fe.

Und die beste Nachricht zum Schluss: Die Lösung beruht nicht etwa auf einer hoch­spe­ku­la­ti­ven Kon­struk­ti­on, ganz im Gegenteil: Das zugrun­de­lie­gen­de Ver­si­che­rungs­pro­dukt sei, so Klar, gesetz­lich bis ins Letzte regle­men­tiert und im öster­rei­chi­schen Deckungs­stock von Ver­si­che­run­gen kapi­ta­li­siert. Und somit absolut sicher, selbst im Insol­venz­fall. Auf Klars Expertise setzen folglich auch Vor­zei­ge­un­ter­neh­men wie die AVL List.

CFA, Opernring 12, 8010 Graz,
T. 0664 13 52 987,
www.wolfram-klar.at

 

Foto: Wolfram Helfried Klar, Foto­credit: Schaffer-Warga

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