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JUST-Redaktion|

Der zehnte Zukunfts­tag der stei­ri­schen Wirt­schaft

Um auch in Zukunft erfolgreich bestehen zu können, müssen Unternehmen in der steirischen Wirtschaft äußerst resilient sein.
Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Philipp Blom, Gerlinde Kaltenbrunner, SFG-Geschäftsführer Christoph Ludwig, Fotocredit: STG/Jack Coleman
Der zehnte Zukunfts­tag der stei­ri­schen Wirt­schaft widmet sich genau dieser Frage und ver­sam­melt derzeit rund 1.000 Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter aus Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Politik im Messe Con­gress Graz.

Die viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen

In den letzten Jahren haben sich die stei­ri­schen Unter­neh­men mit einer Viel­zahl von Her­aus­for­de­run­gen aus­ein­an­der­ge­setzt. Neben der Corona-Pan­de­mie gehören dazu auch der Ukraine-Krieg und seine Aus­wir­kun­gen, der Mangel an Fach­kräf­ten sowie die digi­ta­le und grüne Trans­for­ma­ti­on. Um diese Her­aus­for­de­run­gen erfolg­reich zu bewäl­ti­gen, sind visio­nä­re Ideen, fle­xi­ble Struk­tu­ren und eine große Portion Zuver­sicht erfor­der­lich.

Die Stärken der stei­ri­schen Wirt­schaft

Wirt­schafts­lan­des­rä­tin Barbara Eib­in­ger-Miedl betont bei der Eröff­nung des Zukunfts­ta­ges, dass die stei­ri­sche Wirt­schaft über diese Eigen­schaf­ten verfügt. Die Region zählt zu den inno­va­tivs­ten in Europa und ihre Unter­neh­men sind äußerst agil und reak­ti­ons­schnell. Mit posi­ti­vem Blick in die Zukunft sind die Betrie­be gut auf­ge­stellt, um den kom­men­den Her­aus­for­de­run­gen zu begeg­nen.

Das Motto des Zukunfts­ta­ges

Der dies­jäh­ri­ge Zukunfts­tag steht unter dem Motto “Heute fle­xi­bel. Morgen schaf­fen”. Er unter­sucht, wie viel Anpas­sungs­fä­hig­keit Unter­neh­men benö­ti­gen, um sich erfolg­reich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Die aktu­el­le Zeit ist geprägt von großen Her­aus­for­de­run­gen wie dem post-pan­de­mi­schen Echo, der Kli­ma­kri­se, demo­gra­fi­schem Wandel, geo­po­li­ti­schen Ver­wer­fun­gen und einem mög­li­chen Krieg in Europa. Diese Fak­to­ren stellen die Gesell­schaft auf die Probe und erfor­dern eine Neu­aus­rich­tung.

Wich­ti­ge Fragen und Ein­bli­cke

Der Zukunfts­tag bietet Ant­wor­ten auf wich­ti­ge Fragen zur Zukunfts­fä­hig­keit. In Vor­trä­gen und Dis­kus­sio­nen geben Exper­ten wie der His­to­ri­ker und Best­sel­ler-Autor Philipp Blom, die Extrem­berg­stei­ge­rin Ger­lin­de Kal­ten­brun­ner, der Prä­si­dent der IV Öster­reich Georg Knill, die Vize­rek­to­rin der MedUni Graz Caro­li­ne Schober, Georg List von AVL und der Vize­prä­si­dent der Wirt­schafts­kam­mer Stei­er­mark Herbert Ritter per­sön­li­che Ein­bli­cke. Es geht darum, wie resi­li­ent wir sind, wie wir mit Krisen umgehen und was wir für die Zukunft lernen können.

Die Zukunft zurück­er­obern

Philipp Blom betont in seinem Eröff­nungs­vor­trag, dass wir als Gesell­schaft “unsere Zukunft zurück­er­obern” müssen. Anpas­sungs­fä­hig­keit und Fle­xi­bi­li­tät haben in der Ver­gan­gen­heit stets Ver­än­de­rung ermög­licht. Ein klares Bild davon, wie wir uns unsere Zukunft vor­stel­len, ist dabei ent­schei­dend, um die not­wen­di­gen Maß­nah­men ergrei­fen zu können.

Die Rolle der Selbst­re­fle­xi­on

Ger­lin­de Kal­ten­brun­ner, die als erfolg­rei­che Extrem­berg­stei­ge­rin bekannt ist, betont in ihrem Vortrag die Bedeu­tung von Resi­li­enz für die erfolg­rei­che Bewäl­ti­gung von Pro­jek­ten. Dabei spielt die Selbst­re­fle­xi­on eine wesent­li­che Rolle. Es geht darum, das eigene Handeln ehrlich zu hin­ter­fra­gen und Fle­xi­bi­li­tät zu zeigen. Es ist wichtig, sich nicht in der Ver­gan­gen­heit zu ver­lie­ren oder sich für Fehler zu ver­ur­tei­len, sondern den Fokus auf die Zukunft zu legen.

Orga­ni­sa­to­ren und Ziele

Der Zukunfts­tag der stei­ri­schen Wirt­schaft wird von der Stei­ri­schen Wirt­schafts­för­de­rung SFG und der Stei­ri­schen Tou­ris­mus und Stand­ort­mar­ke­ting GmbH (STG) orga­ni­siert. Ziel ist es, die Resi­li­enz der stei­ri­schen Unter­neh­men zu stärken und sie in die Lage zu ver­set­zen, aktiv auf Ver­än­de­run­gen zuzu­ge­hen und die Zukunft mit­zu­ge­stal­ten. Die stei­ri­sche Region zeich­net sich durch einen starken Inno­va­ti­ons­geist aus, der täglich in zahl­rei­chen Start­ups und neuen Geschäfts­mo­del­len sicht­bar wird.
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