Christoph Ludwig wird neuer Geschäftsführer der Steirischen Wirtschaftsförderung

Christoph Ludwig wird ab 1. April 2019 Geschäftsführer der Steirischen Wirtschaftsförderung (SFG). Dies wurde heute auf Antrag von Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl von der Landesregierung beschlossen. Ludwig folgt damit Burghard Kaltenbeck nach, der die Geschäfte der SFG seit 1996 führt und in den Ruhestand tritt. Ludwig wurde von der fünfköpfigen Hearing-Kommission einstimmig als am besten geeigneter Kandidat empfohlen.

„Mit Christoph Ludwig erhält die SFG einen Geschäftsführer, der das Unternehmen hervorragend kennt und darüber hinaus in der heimischen Wirtschaft erstklassig vernetzt ist. Ich bin daher davon überzeugt, dass er gemeinsam mit dem bewährten Team der SFG den Erfolgsweg der vergangenen Jahre fortsetzen wird und wünsche ihm für diese Aufgabe alles Gute“, so Landesrätin Eibinger-Miedl.

„Burghard Kaltenbeck danke ich sehr herzlich für seinen jahrzehntelangen Einsatz. Er hat die steirische Wirtschaft in seiner Zeit als SFG-Geschäftsführer maßgeblich mitgeprägt und wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. In seine Zeit fällt etwa die Etablierung der bestehenden Cluster-Landschaft sowie der Aufbau unserer regionalen Impulszentren“, so Eibinger-Miedl.

Christoph Ludwig wurde am 28. Jänner 1974 in Graz geboren. Der studierte Betriebswirt kam nach Stationen in der Privatwirtschaft im Jahr 2002 ins Büro des damaligen Wirtschaftslandesrates Herbert Paierl. Er ist seit damals unter anderem für die Wirtschafts- und Industriepolitik und damit auch für die SFG zuständig. Seit 2012 ist Ludwig Leiter des politischen Büros im Wirtschaftsressort.

Die Hearing-Kommission begründet ihre Entscheidung wie folgt: „Mag. Ludwig überzeugte im Hearing mit seinen fundierten Kenntnissen und seinem profunden Tiefenwissen über die Geschäftsbereiche und Entwicklungen der SFG. Er verfügt außerdem über eine hervorragende Vernetzung zu wesentlichen Akteuren in Wirtschaft und Wissenschaft sowie nachweisbares Verhandlungsgeschick im Zuge der Ansiedlung von Wirtschafts- und Wissenschaftsprojekten. Darüber hinaus hat er sich im Laufe der Jahre wichtige Netzwerke bis auf EU-Ebene aufgebaut.“

Die Leitung des Büros von Landesrätin Eibinger-Miedl übernimmt ab 1. April der bisherige Stellvertreter Klaus Hatzl.

Foto: Christoph Ludwig, Fotocredit: Fischer

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