
Weichenstellungen für eine Jahrhundertchance
Mit der „Area Süd“ entsteht der zweitgrößte Wirtschaftsraum Österreichs. Die Koralmbahn dient dabei als „Türöffner“ für mehr Wachstum, das weit über die eigentliche Bahntrasse hinausreicht.
Mit der „Area Süd“ entsteht der zweitgrößte Wirtschaftsraum Österreichs. Die Koralmbahn dient dabei als „Türöffner“ für mehr Wachstum, das weit über die eigentliche Bahntrasse hinausreicht.
Eine tirolerisch-steirische Forschungsallianz, bestehend aus dem Grazer Forschungszentrum LEC und dem Großmotorenhersteller INNIO Jenbacher, testet erstmals erfolgreich den Ammoniakbetrieb eines Forschungsmotors. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur weltweiten Dekarbonisierung geleistet.
Kohlenstoff aus organischen Rest- und Rohstoffen gewinnt das COMET-Kompetenzzentrum BEST in Wieselburg.
Bereits seit einigen Jahren werden Technologien nachhaltiger Kohlenstoffprodukte untersucht.
Den inneren Geheimnissen von Schmierstoffen ist das COMET-Kompetenzzentrum AC²T seit der Gründung auf der Spur. Um diesen näher zu kommen, wurde ein neuartiger akustischer Sensor entwickelt.
Er sieht ein bisschen aus wie R2D2 aus Star Wars – der autonome Monitoringroboter X-AMINOR, der Großtransformatoren überprüft. Der selbstfahrende Roboter überwacht Veränderungen am Trafo und soll so Fehlerpotenziale finden und Schäden vorbeugen.
Das Materials Center Leoben (MCL) leistet durch die Anwendung neuester Methoden in der Materialforschung einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines nachhaltigeren Energiesystems der Zukunft.
Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft startet die Ausschreibung für den 50. Staatspreis Design. Durchgeführt wird der Wettbewerb erneut von designaustria.
Plastikmüll ist eine globale Herausforderung.
Am PCCL in Leoben wird gemeinsam mit
internationalen Partnern an der Möglichkeit
geforscht, haltbarere Kunststoffe zu produzieren, um so den Ressourcenverbrauch zu senken.
Viele industrielle Prozesse erzeugen CO2. Durch Nutzung von
Wasserstoff kann Energie gespeichert werden. Das COMET-Zentrum
K1-MET versucht, metallurgische Prozesse zu optimieren.
Die Pharmaindustrie verwendet bei der Medikamentenherstellung oft gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien wie z.B. Schwermetalle, die als Katalysatoren chemische Reaktionen in Gang setzen.
Mit der „Area Süd“ entsteht der zweitgrößte Wirtschaftsraum Österreichs. Die Koralmbahn dient dabei als „Türöffner“ für mehr Wachstum, das weit über die eigentliche Bahntrasse hinausreicht.
Eine tirolerisch-steirische Forschungsallianz, bestehend aus dem Grazer Forschungszentrum LEC und dem Großmotorenhersteller INNIO Jenbacher, testet erstmals erfolgreich den Ammoniakbetrieb eines Forschungsmotors. Damit wird ein wichtiger
Kohlenstoff aus organischen Rest- und Rohstoffen gewinnt das COMET-Kompetenzzentrum BEST in Wieselburg.
Bereits seit einigen Jahren werden Technologien nachhaltiger Kohlenstoffprodukte untersucht.
Den inneren Geheimnissen von Schmierstoffen ist das COMET-Kompetenzzentrum AC²T seit der Gründung auf der Spur. Um diesen näher zu kommen, wurde ein neuartiger akustischer Sensor
Er sieht ein bisschen aus wie R2D2 aus Star Wars – der autonome Monitoringroboter X-AMINOR, der Großtransformatoren überprüft. Der selbstfahrende Roboter überwacht Veränderungen am Trafo
Das Materials Center Leoben (MCL) leistet durch die Anwendung neuester Methoden in der Materialforschung einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines nachhaltigeren Energiesystems der Zukunft.
Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft startet die Ausschreibung für den 50. Staatspreis Design. Durchgeführt wird der Wettbewerb erneut von designaustria.
Eine tirolerisch-steirische Forschungsallianz, bestehend aus dem Grazer Forschungszentrum LEC und dem Großmotorenhersteller INNIO Jenbacher, testet erstmals erfolgreich den Ammoniakbetrieb eines Forschungsmotors. Damit wird ein wichtiger
Kohlenstoff aus organischen Rest- und Rohstoffen gewinnt das COMET-Kompetenzzentrum BEST in Wieselburg.
Bereits seit einigen Jahren werden Technologien nachhaltiger Kohlenstoffprodukte untersucht.
Den inneren Geheimnissen von Schmierstoffen ist das COMET-Kompetenzzentrum AC²T seit der Gründung auf der Spur. Um diesen näher zu kommen, wurde ein neuartiger akustischer Sensor
Er sieht ein bisschen aus wie R2D2 aus Star Wars – der autonome Monitoringroboter X-AMINOR, der Großtransformatoren überprüft. Der selbstfahrende Roboter überwacht Veränderungen am Trafo
Das Materials Center Leoben (MCL) leistet durch die Anwendung neuester Methoden in der Materialforschung einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines nachhaltigeren Energiesystems der Zukunft.
Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft startet die Ausschreibung für den 50. Staatspreis Design. Durchgeführt wird der Wettbewerb erneut von designaustria.
Brennstoffzellen erzeugen aus Wasserstoff und Luft-Sauerstoff Energie, zum Beispiel für E-Autos. Am COMET-Zentrum HyCentA wird ihre Alterung untersucht, um die Lebensdauer zu erhöhen.
Michael Kropiunig von der steirischen
Rechtsanwaltskammer im Gespräch über die
geplanten ESG-Kriterien, die Unternehmen dabei helfen, zukunftsfit zu werden und ein gutes Klima zu schaffen – für die Umwelt, aber auch für Mitarbeiter und den Mitbewerb.
Fehler in der Planung von Heizsystemen
können viel Geld kosten. Die vom COMET-Zentrum VRVis entwickelte digitale
Energieplanung macht das Wärmeverhalten von Gebäuden schon im Vorfeld sichtbar.
Die Montanuniversität Leoben erzielt im aktuellen Shanghai-Ranking im Bereich „Metallurgie“ ein herausragendes Ergebnis, das sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene für Aufsehen sorgt.
Das Bankhaus Spängler setzt ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität, indem es eine großzügige Spende in Höhe von 10.000 Euro an das “Clearing-house” des SOS-Kinderdorf Salzburg überreicht.
Die individuelle Herstellung von Fingerknochen oder Gelenkimplantaten nach einer Amputation war das Ziel eines transnationalen
Forschungsprojekts.
Die Plenarversammlung der Steirischen Rechtsanwälte hat entschieden: Michael Kropiunig, ein erfahrener Rechtsanwalt aus Leoben, tritt das Amt des Präsidenten der Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer an.
Beeindruckend war der Vernissageabend „African Visions“ im Exhibitionraum bei Kastner & Öhler in Graz. Der Andrang war bemerkenswert und so auch die Spendensumme. Der Gesamterlös des Abends: 10.000 EUR, die für die Projekte des Vereins gespendet wurden, um ausgewählte Menschen in Kenia und Ghana zu UnternehmerInnen auszubilden und ihnen ein stabiles und unabhängiges Leben zu ermöglichen. Dafür bietet Mama Afrika Hilfe zur Selbsthilfe durch Darlehen, Frauenförderung und Zukunftsvorsorge. Gemeinsam für Mama Afrika Entstanden sind diese Visions im Zuge einer Betreuungsreise 2023 nach Kenia durch Georg Brandner, Monika Wäg und Richard Wäg gemeinsam mit den Foto- und Videografen Tina Reiter (Tinksi) und Lukas Elsneg (STUDIO-LOU). Ihr Ziel: den vielen Gesichtern hinter Mama Afrika ein Gesicht zu geben, um ihnen eine visuelle Bühne zu bieten. Das Ergebnis: MAMA AFRIKA in Bildern. Weil Fotos manchmal mehr sagen als Worte, zeigt die exklusive Benefiz-Fotovernissage „AFRICAN VISIONS“, einzigartige Momente, strahlende Kinderaugen, lebendige Atmosphären auf lokalen Märkten und viele Emotionen. Zu sehen ist die Benefiz-Fotoausstellung noch bis zum 23. Dezember 2023 bei Kastner & Öhler im Exhibition Raum Freiblick 1, 6. Stock. FR 9:30-18:30 und SA 9:30-18:00 Uhr. mamaafrika.at
Sie sind die Labore, in denen die Zukunft entwickelt wird: Die 25 COMET-Zentren, in denen Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam nach technologischen Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen suchen.
Der Weg sei vorgezeichnet, heißt es: von der Reparatur zur Prävention, von der Symptombekämpfung zum ganzheitlichen Gesundheitsmodell. Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung – Kraft und Ausdauer –, mentale Fitness, „vernünftiger“ Umgang mit Sucht- und Rauschmitteln, regelmäßige Vorsorge und, und, und.
Das Designforum Steiermark präsentiert stolz die herausragenden Projekte der Gewinner:innen und Nominierten des Green Panther Award 2023.
Anleger wenden sich auf ihrer Suche nach Krisenresistenz zunehmend vom Gold ab und schmücken ihr Portfolio lieber mit Edelsteinen. „The Natural Gem“-Chef Thomas Schröck wundert das kein bisschen.